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Ein aussergewöhnliches Interview

rythmisit

Er ist ein ganz ganz Großer, der über gelungene Erziehung nicht nur spricht, sondern sie vorzeigt.
Über Tanz!
Sein Projekt "rythm is it" gehört zum Besten, was je als Film auf die Leinwand gebracht wurde.

In der Sonntagsausgabe der Presse
war nachfolgendes Interview zu lesen.
Dieses sei hier vollständig wiedergegeben, und allen wärmstens ans Herz gelegt, die sich für Erziehung & Bildung interessieren.

Ohne Disziplin überlebt man nicht

Royston Maldoom ist Choreograf. Seit er 250 Berliner Jugendliche zum Tanzen gebracht hat, ist er auch Erziehungsexperte. Denn sein System hat sie Disziplin gelehrt und ihren Selbstwert gesteigert.
von Doris Kraus

Sie waren an einem ganz berühmten Projekt beteiligt: an der Aufführung von Igor Strawinskis Ballett "Le sacre du printemps" mit Sir Simon Rattle und 250 Berliner Kindern und Jugendlichen. Zu diesem Projekt gab es auch einen preisgekrönten Dokumentarfilm, "Rhythm is it". In diesem Film sagen Sie einmal: "Ihr könnt euer Leben in einer Tanzstunde ändern." Ist das geschehen?

Royston Maldoom: Was ich versucht habe, den Jugendlichen zu sagen, war: "Nicht nur in einer Tanzstunde, sondern in jedem Augenblick, in dem ihr an euch glaubt, könnt ihr euer Leben ändern." Das gilt nicht nur fürs Tanzen. Ich wollte ihnen sagen: "Seid wachsam, genau in dieser Tanzstunde könnte es auch für euch den einen Augenblick der Transformation geben."

Und ich kenne einige, für die sich anschließend sehr viel geändert hat. Der eine hatte plötzlich das Selbstvertrauen zu studieren; ein anderer, der davor schrecklich unter seiner Schüchternheit gelitten hatte, konnte Beziehungen zu anderen Menschen eingehen. Ein junges Mädchen schaffte es, von zu Hause wegzugehen, Kinder zu bekommen - und sich mit ihren Eltern auszusöhnen. Andere junge Leute sind beim Tanz geblieben.

Brauchen junge Menschen heute mehr Ermutigung? Sie haben zwar mehr Möglichkeiten denn je, scheinen aber gleichzeitig auch viel verunsicherter und planloser.

Junge Leute verlassen sich heutzutage immer mehr auf externe Stimuli. Sie haben keine Zeit für sich selbst, um sich mit ihrer inneren Landschaft zu beschäftigen und zu erkennen, wer sie eigentlich sind: emotional, spirituell, physisch. Die Fähigkeit, sich auf sich selbst zu konzentrieren, ohne 24 Stunden am Tag Außenreize zu erleben, geht zunehmend verloren. Die vielen Vorteile moderner Kommunikationstechnologien haben einen Nachteil: Sie haben junge Menschen von ihrem inneren Kern entfernt. Die haben sehr wenig Zeit, still zu sein, sehr wenig Zeit, gelangweilt zu sein, und sehr wenig Zeit, über ihre Erfahrungen nachzudenken. Das wird vor allem im urbanen Umfeld immer schlimmer. Dazu kommt, dass das persönliche Image zunehmend vom Besitz bestimmt wird. Das versuche ich umzudrehen: "Was wirklich zählt, ist, wer ihr seid. Ihr habt die Wahl, was ihr wollt und was nicht. Werdet kein passives Konsumopfer!"

Sie betonen immer die Bedeutung von "Fokus". Viele haben das als "Disziplin" übersetzt - und als solches hat es auch für einige Aufregung gesorgt. Was genau ist "Fokus"? Konzentration? Selbstdisziplin?

Es ist Fokus in dem Sinn, wie man eine Kamera auf ein bestimmtes Bild richtet. Diese Kamera ist nur auf sich selbst und nur auf diesen einen Moment konzentriert, in dem man sich gerade befindet. Das ist echte Disziplin. Viele Leute haben sich über diesen Begriff sehr aufgeregt. Lehrer, Eltern oder Beobachter finden das teilweise richtig besorgniserregend.

Und was haben die jungen Leute gesagt?

Die haben gesagt: "Aber nein, so ist Royston eben, besonders wenn er in Fahrt kommt." Die jungen Menschen selbst bleiben da gelassen - vor allem, wenn sie sich an mich gewöhnt haben. Nach der Filmpremiere in Berlin wurden Jugendliche gefragt: "Was ist der Unterschied zwischen der Schule und der Arbeit mit Royston?" Da sagten sie: "In der Schule dient Disziplin der Bestrafung; Royston aber bringt uns damit dazu, Dinge für uns selbst zu tun." Bei mir gibt es nicht einfach Disziplin um der Disziplin willen. Ich erkläre hundert Mal, was ich will und warum, bis sich die Kinder diese Einstellung zu eigen machen. Und dann wird Disziplin zur Selbstdisziplin.

Von dieser "guten Disziplin" gibt es aber nicht genug, weil sie offenbar ziemlich zeitaufwendig und anstrengend ist.

Ich finde, dass wir es uns in der Erziehung und im Bildungssystem oft zu leicht machen. Wir erfinden Entschuldigungen und ermutigen die Kinder nicht, diese Idee der Disziplin zu verstehen. Also gehen sie von der Schule ab, finden einen Job - und sind ihn eine Woche später wieder los. Weil sie in der Früh nicht aufstehen oder sich nicht an Regeln halten können. Disziplin ist kein Angriff auf die Individualität, es ist eine Fähigkeit, ohne die man nicht überlebt.

Dennoch ist der Mangel an "Disziplin" zum Angelpunkt der gesamten Erziehungsdebatte in Deutschland und Österreich geworden. Viele Leute denken wie Sie, dass es an Disziplin mangelt.

Was fehlt, sind Regeln. Junge Leute treiben einfach so dahin. Die Familie funktioniert nicht mehr so wie früher; Burschen, vor allem mit Migrationshintergrund, haben keine Vorbilder. Wer keine Regeln hat, kann sich ja nicht einmal dafür entscheiden, sie zu brechen. Das gehört aber zum Erwachsenwerden dazu. Kinder wollen diese Regeln und Grenzen. Und wenn sie sie einmal verstanden haben, lieben sie sie richtiggehend.

Sollte es mehr Disziplin in Schulen geben?

Oh, das kann man so schwer sagen. Es kommt doch immer drauf an, wer sie ausübt, wie und warum. Disziplin sollte nichts mit Kontrolle zu tun haben. Sonst landen wir schnell wieder bei Zeiten, in denen die Kinder auf ihren Händen sitzen müssen. Die Disziplin, die ich will, ist die, bei der der Sinn vom Kind verstanden wird. Damit wandelt sie sich in Selbstdisziplin und hilft den Kindern, ihr Leben selbst zu kontrollieren. Als Erwachsener hat man aber die Pflicht, diese Art der Disziplin zu lehren. Man muss es erklären, immer und immer wieder. Und die Kinder akzeptieren es letzten Endes. Sie sagen oft: "Royston ist der erste Mensch, der mich ernst nimmt." Und deshalb machen sie bei meiner Form der Disziplin mit: weil sie erkennen, dass das ein Ausdruck meines Glaubens an sie und ihre Fähigkeiten ist.

Sie reden auch viel über den Selbstwert der Jugendlichen. Dafür ist die Disziplin ja wohl auch essenziell?

Jawohl. Genauso wie die Fähigkeit, Risiken einzugehen. Deshalb wähle ich für meine Tanzprojekte auch immer Musik aus, die die Kinder überhaupt nicht kennen: Tanzschritte, die ihnen nichts sagen; Themen, mit denen sie sich wahrscheinlich nie beschäftigt haben. Ich will ihnen damit sagen: "Ihr könnt ein Risiko eingehen. Ihr könnt das. Ihr könnt alles, was ihr wirklich wollt. Vielleicht gefällt es euch am Schluss nicht, aber ihr wisst immerhin: Dennoch kann ich das." Ich kann diese herablassende Art nicht leiden, mit denen oft mit Kindern, und auch noch mit Jugendlichen, umgegangen wird. Wir grenzen sie oft ein mit unseren beschränkten Erwartungen. Wenn wir aber die Latte hochlegen, werden sie dem auch entsprechen.

Sehen Sie eine Krise im Selbstbewusstsein der heutigen Jugendlichen?

Ja, vor allem im Zusammenhang mit Migration und Integration. Traditionelle Werte gehen verloren, was sowohl gut als auch schlecht ist. Es gibt heute zwar sicher keine Probleme, die wir nicht vor 50 Jahren auch schon in der einen oder anderen Form hatten. Aber sie sind verschärft. Und wir haben nicht die Schulen und Institutionen, die sie lösen könnten.

der OMV-Chef kanns nicht lassen

Wolfgang Ruttenstorfer ist Chef des Ölkonzerns OMV.
Immer wieder versucht er sich in Ölpreisprognosen, die er der Öffentlichkeit mitteilt.
"peak-oil" ist ihm fremd.
Drum liegt er mit seinen Prognosen immer sagenhaft daneben.
Das muß man sich einmal anschaun.
Es lebe das Archiv!

Ruttenstorfer

Ruttenstorfer1
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politische Prostitution

anders kann ich es nicht bezeichnen.
Kurzfassung des Stücks:
(Langfassung hier)
ORF wünscht sich mehr Geld (Gebührenrefundierung)
VP dagegen.
Also folgt Geld gegen Person.
Erwin Pröll wünscht sich Grasl.
Dessen Qualifikation: Journalist im legendären Landesstudio NÖ
Jetzt wird er Finanzdirektor(!) des ORF.
Mit Sprungbrett auf den Chefsessel.
Dafür stimmt VP plötzlich 160 Mio zu.
So läufts in Österreich.
Und ich will und werde mich weiter dafür einsetzen, dass wir uns an derart skandalöse Vorgänge nicht gewöhnen.

PS:
Alle Universitäten zusammen erhalten 34 Mio
damit ein Pröllmann Chef werden darf, gibts ratzfatz 160.
ORF Zentrale besetzen?

Resume & ein Lob der Unbescheidenheit

Am Sonntag bei der Landesversammlung wurde ich von meinen Grünen überrascht, ja überrumpelt.
Damit hatte ich nie gerechnet.
Bei meinem ersten Antreten im ersten Wahlgang gegen rund 20 Mitstreiter/innen die meisten (!) Stimmen zu bekommen, damit hatte ich nie und nimmer gerechnet.
Ein tief empfundenes großes DANKESCHÖN an die sehr vielen Grünen, die mich gewählt haben.
In meiner Rede habe ich ein Lob auf die Unbescheidenheit gesungen.
Ich fand im Vorfeld das Buch"Die 10 Gebote eines Schriftstellers" von Stephen Vizinczey, mir gefiel sein 5. Gebot und ich mußte nur das Wort Schriftsteller gegen Politiker tauschen:
"Du sollst nicht bescheiden sein"
"Bescheidenheit ist eine Ausrede für Nachlässigkeit, Faulheit und Selbstmitleid.
Bescheidener Ehrgeiz bewirkt bescheidene Anstrengungen. Ich habe keinen guten Politiker erlebt, der nicht versucht hätte, ein großer Politiker zu sein."

Also war ich auch in meiner Rede völlig unbescheiden, beschrieb, nein pries meine vielen Projekte an, und versuchte meine Lust in Worte zu kleiden, noch sehr viele grüne Spuren in Wien hinterlassen zu wollen.
Mein Schlußsatz lautete:
"Zahme Vögel singen von der Freiheit
Wilde Vögel fliegen"

Wirt haben dann in einem spannenden, aber auch disziplinierten Prozeß ein sehr gutes Team gewählt. (Klar wünscht sich jede/r irgendetwas bisschen anders, aber wir Grüne sind inzwischen so groß und vielfältig, daß völlige Zufriedenheit geradezu beängstigend wäre).
Auf den ersten 16 Plätzen (soviele haben wir derzeit im Rathaus) finden sich 10 "alte Hasen" und sechs Neueinsteiger/innen.
Eine sehr gute Mischung aus Erfahrung und Erneuerung.
Neben ca 470 Parteimitgliedern wählten auch rund 120 "Unterstützerinnen" .
Deren Reaktion war durchwegs positiv, sie waren angetan von diesem offenen Prozeß der Demokratie, und haben sich, so jedenfalls die Vorwählerin Susanne Zöhrer,(die stundenlang live gebloggt hat, danke!!) die Grünen "vertraut gemacht".

So möchte ich hier nur ein ganz kurzes Resume der Grünen Vorwahlen ziehen.
Wie so vieles in der Politik gab es dabei großes Auf und Ab.
Sie haben bei uns Grünen eine wichtige, heftige und auch kontroverse Diskussion angestoßen, wie wir uns öffnen und verbreitern könnten und sollten.
Daran müssen wir weiterarbeiten, wenn wir, ganz unbescheiden weiter wachsen möchten
Und jetzt, wo eine so wichtige Wahl im Oktober nächsten Jahres bevorsteht, sollten wir einen mutigen Schritt auch auf die abgelehnten Vorwähler/innen zugehen. Ich durfte einige davon kennenlernen und weiß: Wir können ihre Unterstützung, ihr Engagement und ihre Expertise sehr gut brauchen.

Lesenswert sind u.a. auch diese zwei Nachbetrachtungen ( 1, 2)

Landesversammlung-bin sehr gespannt

sitze im Austriacenter.
Wir wählen in aller Transparenz und Öffentlichkeit unsere Gemeinderatsliste für 2010.
Werde, da ich selbst zur Wahl stehe, nicht selber berichten.

Schnelle infos, quasi in Echtzeit gibts über die twitterwall.
Auch für jene, die keine Ahnung von twitter haben (wollen)!!
(also gleich eine kleine Einführung, wie praktisch das ist):
einfach hier anklicken:
https://twitter.com/#search?q=%23grueneLV

Empfehle auch die "Grüne Vorwählerin" Susanne Zoehrer, die hinter mir sitzt und bloggt:

https://thesandworm.wordpress.com

Algen, die total unterschätzte Energiequelle

Ja, ich glaube auch, dass "peak oil" bald kommt, oder gar bereits überschritten ist.
Siehe auch dieser sehr interessante Artikel.
Im Unterschied zu vielen, die dadurch eine weltweite Verknappung der Energieversorgung und daraus resultierende Mega-Wirtschaftskrise vorhersehen, ist meine (umstrittene) These:
Es gibt genug erneuerbare Energieträger.
Neben der direkten Sonnenenergienutzung (ob durch PV oder thermische Kraftwerke) und die boomende Windenergie wird völlig zuunrecht kaum über Algen gesprochen.
Schon eine kleine "Serviettenrechnung" zeigt, wie groß deren Potential sein könnte.
Dem hab ich meinen Vortrag bei VET gewidmet:



feedback (v.a. inhaltlich) sehr erwünscht (ja,das nächste Mal gibts auch bessere Beleuchtung)

14 min mustsee!

Für alle, die sich für Energie-und Ressourcenpolitik interessieren, die wissen wollen, wie sich der Ölpreis in den nächsten Jahren entwickeln könnte, seien diese ca 14 Minuten (auf 2 Teile) von Michael Cerveny, bei unserer ersten VET (Vienna Energy talks) nachdrücklich ans Herz gelegt.





edit:
Michael Cerveny bezieht sich hier auf einen früheren Vortrag:
Steuern wir auf eine Energiekrise zu.

Klimaschutz: Gebäudesanierung - Verpflichtung kommt!

Für große politische Erfolge braucht man Geduld und Zähigkeit.
Heute darf ich endlich über einen berichten, auf den ich wirklich stolz bin.
Zufälligerweise grad rechtzeitig zur Kopenhagenkonferenz.
And that`s it:
Die Sanierung von Altbauten ist die billigste, klügste, effizienteste Maßnahme um (importierte fossile) Energie zu sparen, das Klima zu schützen und auch: Heizkosten zu sparen.
So weit, so bekannt und dennoch, bisher ging es schleppend voran.
Denn es gibt zwar Förderungen, aber nur für jene, die auch sanieren wollen.
Wer kein Interesse hat, mußte nicht.
Das hatte zur Folgen, daß die Sanierungrate in Wien in den letzen Jahren gesunken ist: Auf knapp 1% des Gebäudebestandes. Das ist viel zu wenig!
Dabei ist der technische Fortschritt bei der Sanierung beträchtlich.
Derzeit werden bereits bei jeder Sanierung, so sie durchgeführt wird im Durchschnitt 50% Energie eingespart. Dieser Wert lag noch vor einigen Jahren bei bloß 35%.

Hervorragende Beispiele wie dieses hier sind, weil Sanierungen bisher bloß freiwillig waren, leider allzu selten:

vorher:

image_01

nachher:

image_02


Nun verhandle ich seit zwei Jahren mit der SPÖ sowie den anderen Parteien die Fortschreibung des Wiener Klimaschutzprogramms (KLIP2), welches ab 2012 in Kraft treten soll.
Darin sind viele vernünftige Sachen, trotzdem bleibt es, v.a. was den Verkehr betrifft, deutlich hinter dem zurück, was möglich und notwendig wäre. Hier haben SP und wir ziemlich konträre Anschauungen.
Trotzdem: Viele Maßnahmen, die im KLIP stehen sind durchaus sinnvoll (deutliche Steigerung der Solarenergienutzung in Wien,, etc,...), und "nur" ablehnen schien mir wenig nützlich.
So war meine Strategie: Ein grosser, wichtiger Punkt, der wirklich etwas ändert muß hinein.
Und der lautet: Verpflichtende thermische Althaussanierung,wenn die Energiekennzahlen schlecht sind.
Reaktion der Verhandlungspartner: Aufstöhnen.
Das gehe rechtlich nicht, denn hier habe Wien keine Kompetenz, außerdem sei es verfassungsrechtlich unmöglich, weil es das Eigentumsrecht verletze.
Mühsame weitere Verhandlungen: Wir einigten uns dann darauf einen Universitätsprofessor zu beauftragen, der dies klären solle.
Hier ist das Rechtsgutachten, es ist eindeutig:
rechtsgutachten_sanierung_geb_s (pdf, 3,603 KB)

Zuhilfe kam mir dann die deutsche Energiesparverordnung, die eine ähnliche Verpflichtung vorsieht.
Und so kam es dann doch.Auch in Wien.
Der Fairness wegen möchte ich anmerken, dass sich Umweltstadträtin Sima dann sehr bemüht hat,diesen so wichtigen Punkt auch wirklich aufzunehmen.
Konkret: Jedenfalls soll die einfachste Sanierungsmaßname, die Dämmung der obersten Geschoßdecke verpflichtend realisiert werden.
Eine weitere "Ausdehnung" kann dannn folgen.
Noch im kommenden Jahr soll diese Verpflichtung in der Bauordnung verankert werden.
Wien ist dann das erste Bundesland, das eine solche Verpflichtung vorsieht.
Hoffentlich werden weitere folgen.
Konsequenz: lokale Wertschöpfung und Arbeitsplätze statt importiertem Öl oder Gas, geringere Heizkosten und weniger Emissionen.
Und das endlich verpflichtend.
Ist wirklich ein "big shot".
Das Klip 2 wird am 18. Dez vom Gemeinderat beschlossen.

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