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auch wenn es schwer fällt

etwas Positives über das schwarze Niederösterreich zu schreiben, bereitet Magenkrämpfe.
Aber in diesem Fall muss es leider sein.Da könnte sollte müsste Wien sich ein Beispiel nehmen.
Mein aktueller Pressekommentar:

An dieser Stelle wurde Niederösterreichs Politik zweimal (hier und hier)scharf kritisiert.Beidemale hat das heftige Reaktionen ausgelöst. Heut gibts ein Lob.Gäbe es das in ganz Österreich, wären wir einen grossen Schritt weiter. In Niederösterreich kann jeder unentgeltlich eine höchst qualifizierte Energieberatung in Anspruch nehmen. Knapp 70 Personen, die eine anspruchsvolle technische Schulung absolviert haben, kommen in die Häuser bzw die Wohnungen, und machen konkrete Vorschläge zur Energieeinsparung bzw Umrüstung auf erneuerbare Energieträger. Viele tausende Haushalte haben dies bisher in Anspruch genommen, aufgrund der Ratschläge Massnahmen gesetzt oder ihr Nutzerverhalten geändert, indem sie z.B. die zahlreichen stand-by Geraäte überhaupt erst wahrgenommen haben. Vor allem Massnahmen zur Wärmedämmung werden häufig unterschätzt und können den Energieverbrauch mehr als halbieren.Nicht nur wurde so die Umwelt entlastet, sondern vielen auch sozial geholfen, da so die Energierechnug oft deutlich reduziert werden konnte.
Bemerkenswert sind auch die finanziellen Anreize in Niederösterreich. Wer heute sein Haus thermisch saniert, bekommt bis zu 30% der Kosten oder 20 000 Euro als verlorenen Zuschuss. Zählt man die Förderung für Pelletsheizungen bzw Solaranlagen noch dazu, kann man zusätzlich an die 10 000 Euro Unterstützung erhalten. Manche dieser Förderungen sind richtigerweise bis Ende dieses Jahres befristet, um gerade jetzt im Abschwung Impulse zu setzen.
Wien ist anders: Trotz des unbestritten grossen Erfolges der niederösterreichischen Energieberatung gibt es hier bis heute nichts Vergleichbares.Und gerade dort, wo Pelletsöfen besonders sinnvoll wären, in Kleingartensiedlungen, sind sie verboten, so dass meist mit Strom geheizt wird, der europaweit immer mehr aus Kohlekraftwerken kommt. Die Abgaswerte von Pelletsöfen sind in den letzten zehn Jahren drastisch gesunken, Österreichische Technologie ist hier Weltmarktführer geworden. Erst jüngst hat der amerikanische Präsident in einer vielbeachteten Rede Massnahmen angekündigt, welche die Energieabhängigkeit Amerikas drastaisch reduzieren sollen. Von unserer Bundesregierung hört man diesbezüglich kaum etwas, ebensowenig vom Wiener Bürgermeister. So schwer es mir politisch fällt, in diesem Fall muss ich Erwin Pröll ein Lob aussprechen.

7 green cities

nein, als Ganzes sind sie noch nicht grün geworden, diese 7 Städte, die die europäischen Grünen hier präsentieren.
Aber in allen sieben Städten haben Grüne konkrete Spuren hinterlassen, und gezeigt, was möglich ist.
Es freut mich natürlich, dass Wien dabein ist, und noch mehr freut es mich, dass für diese Kampagne eines unserer Projekte ausgewählt wurde, das blogleser/innen bekannt sein dürfte.



Für Interessierte zum Nachlesen

zum 30er

Ich gebs zu, beim Fussball halt ich fast immer gegen sie.
Aber auf diese Zeitung können sie stolz sein.
Viele ihrer Titel sind Legende.
happy birthday taz

taz

Parkplätze braucht das Land!

heute siehts so vor der Hauptuni aus:

IMG_3851

einige wenige Radstellplätze für zehntausende Studierende.
Wahrscheinlich hängen bald einige ihr Rad in die Bäume.

Dabei wäre es so einfach denn warum derzeit so:
IMG_3849

und nicht so (Fotomonatage):
uni_radln_web

das aufzustellen, ist weder finanziell noch technisch wahnsinnig aufwendig.
Und die Hauptuni ist nur ein Beispiel von verschiedensten hotspots, wo dringend Radabstellplätze fehlen.
Ich kenn dazu ein paar, und werde mich bemühen, dafür Wind zu machen.
Vorschläge von Euch?

Zum Abschluss paar wenige Zahlen:
In Wien gibt´s rund eine Million Fahrräder.
Wenn bloss ein Viertel davon unterwegs ist:
dann stehen für 250 000 Räder gerademal 18 000 Abstellplätze im öffentlichen Raum zu Verfügung.
Deswegen ists zwar lobenswert, wenn dieses Jahr (nicht zuletzt wegen unseres Drucks) 2500 dazukommen, aber weniger als 10% ist eigentlich ein Witz.

eine Wirtschaftskrise wie 1929?

Viel wurde und wird darüber geschrieben, wieweit die jetztige Wirtschaftskrise mit jener von 1929 zu vergleichen sei, die in Deutschland und Europaden Boden für den Nationalsozialismus geschaffen hat.
MJeine simple, wenig origiginelle Replik darauf ist: Geschichte wiederholt sich nie.
Aber weil ich ein grosser Fan von klugen Grafiken bin, die facts anschaulich darstellen, finde ich jene (gefunden in der zeit) schon sehr interessant:

zeit1

zeit2

aber auch die Unterschiede (es wurde gelernt!) sind sichtbar:

zeit3

ein wunderbares Fahrrad

Dieses Fahrrad hab ich für den falter getestet:

Bild-4

in 20 Sekunden wirds zum Gepäckstück z.B. für die U-Bahn

Bild-5

nach dem Testen war ich so begeistert, dass ich mir eins gekauft hab.

Hier mein schon von Zuneigung durchsetzter Testbericht:

Betrachtet man die Kajüte eines Segelschiffs oder die Werkstatt eines erfahrenen Zimmermanns, so begreift man die jahrhundertelange Erfahrung, die schrittweise Verbesserung, die zu unglaublich praktikablen und auch schönen Details geführt hat.
Beim Faltrad Brompton (bitte nicht Klapprad, das ist so ziemlich das genaue Gegenteil) sind es keine Jahrhunderte, aber immerhin auch 25 Jahre Erfahrung und schrittweise Verbesserung , die man ihm bei jeden Handgriff, jedem Detail ansieht.
Es ist ganz einfach und in 20 Sekunden zu falten, unsereins braucht noch doppelt so lang, und in ebenso kurzen Zeit wieder fahrbereit zu machen. Es steht sicher und selbstbewusst auf seinem Packträger, der zusätzlich mit kleinen Rädchen ausgerüstet ist, um es dann wie einen kleinen Koffer hinter sich herzuführen.
Sein grösster Vorteil: Die so simple Vervielfachung der Reichweite eines Fahrrads. Täglich zehn Kilometer oder gar mehr zu radeln, dafür gibts zwar einige bewundernswerte Aficionados, aber es schränkt ein.
Mit dem Brompton schrumpft die Distanz: Geradelt wird zur nächsten U- oder S-Bahn, und unbeschadet der Beförderungsbedingungen für Räder das Brompton gefaltet, hineingetragen und neben den Sitz gestellt.An geeigneter Stelle ausgestiegen, aufgefaltet, und los gehts.
Weitere Vorteil: fast perfekter Diebstahlsschutz, und das ohne Schloss. Denn genausowenig, wie man seinen Laptop vor der Türe anhängt, wird das Brompton überall mit hingenommen. Jetzt wo wir die Sonne in Schanigärten geniessen, einfach das hintere Rad vorklappen (ca 3 Sekunden) und schon steht das verkleinerte Brompton ganz selbstbewusst neben unserem Sessel.
Wäre es nicht als Produkt schon überzeugend genug, seine Geschichte ist wunderbar.
Der heute 62 jährige Londoner Andrew Ritchie, studierter Techniker und in jungen Jahren als Landschaftsgärtner tätig, begann 1976 sein erstes Faltrad zu entwickeln, das was erhältlich war, schien ihm zu umständlich. In seinem Schlafzimmer stellte er den ersten Prototyp her.; der derauffolgende Versuch Geld für eine Unternehmensgründung aufzutreiben schlug mehrfach fehl. Es wäre doch absurd, ausgerechnet in England, wo eine Fahrzeugfertigung nach der anderen schliessen musste, eine Fahrradproduktion zu starten. Ritchie glaubte jedoch an seine Vision. Und stellte weiter Einzelstücke her, schlicht vorfinanziert von jenen, die es wollten. Aus dem Fenster seines Schlafzimmers überblickte er die Brompton Oratory, eine katholische Kirche, nach der er sein Rad benannte.

Bis heute wird das Brompton von Andrew Ritchie und inzwischen rund 70 Mitarbeitern in London gefertigt.Klar könnte er in Asien billiger produzieren, aber das geht dem Perfektionisten gegen den Strich. Denn nur hier, wo seine selbst täglich mit dem Brompton zur Arbeit fahrenden Angestellten jedes Detail, jede Schweissnaht penibel überprüfen können, sei jene Qualität sicherzustellen, die für ihn das Brompton ausmacht.
Wirtschaftskrise? kennt er nicht. Derzeit werden mitten in London ca 22 000 Falträder hergestellt, immer mehr für den Export, Wartezeiten können vorkommen.
Kauft man ein Brompton (Preis: ab 900 Euro) muss man sorgfältig auswählen. Penibel wird die Schrittlänge gemessen um die Höhe der Sattelstange zu bestimmen. 13 Farben stehen zur Auswahl, vom klassischen Schwarz bis zu Kornblumenblau. Günstiger aber regenanfälliger Seiten-oder technisch ausgefeilter Nabendynamo? Will man besonders leicht laufende Reifen, die jedoch pannenanfälliger sind, oder besonders robuste, jeweils mit oder ohne reflektierende Seitenwände? Zwei, drei oder Sechsgang? Die speziell fürs Brompton entwickelten Taschen sind eine eigene Geschichte.
Jedenfalls empfiehlt es sich, bei der Cooperative Fahrrad in der Gumpendorferstrasse eines der beiden Leih-Bromptons zu testen und sich Tips für den Alltagsgebrauch zu holen. Zum Beispiel, wie man das Brompton die Stiegen hinaufträgt und dabei beide Hände freihält. Oder wie man durch bloss teilweises Einklappen (Lenker bleibt oben) das Brompton zu einem Einkaufswagen umfunktioniert. Oder wie man auf den “easyweels” am Packträger das Brompton schieben kann, ohne sich zu bücken.
Warum das Brompton in London, Barcelona oder Berlin zum Strassenbild gehört, in Wien aber noch nicht, bleibt ein urbanes Rätsel.

und abschliessend: sein Erfinder Andrew Ritchie führt vor, wie einfach es ein- bzw. auszufalten ist;



weitere infos über das Brompton samt links hier

Es wackelt das grüne Eselsohr

Hier wird es wenige überraschen: Ich unterstütze die Initiative "Grüne vorwahlen" vorbehaltslos.
Und kann nur all jene aufrufen, die sich starke und offene Wiener Grüne wünschen, sich daran zu beteiligen.
Drum jetzt auch danke an Max der das oben rechts wackelnde Eselsohr "gebastelt" hat.
Und danke auch an Roland von knallgrau, der es unverzüglich für mein twodayblog umgebaut hat.

Und jetzt wirds technisch.
Denn (für twoday) geht es so:

Folgender Code (2 Teile) muss in den "page Skin" eingefügt werden. Der Skin kann im Admin-Interface unter "Layout" > "Skins (HTML)" bearbeitet werden.

1. Folgenden Code in den HEAD Bereich des "Page Skins" einfügen:

<!-- gruenevw head start v1.0 -->
<style type="text/css">
<!--
div#akct {
position: absolute; top:0px; right: 0px; z-index: 2342; width:113px; height:125px;
background-image: url(https://wissenbelastet.com/gruenevw/gvorwahlen_eohr_klein.gif);
background-repeat: no-repeat;
background-position: right top;
border:none;
padding:0;
margin:0;
text-align: right;
}

div#akct img {
border:none;
padding:0;
margin:0;
background: none;
}

div#akct a#akpeel img {
width: 113px;
height: 125px;
}

div#akct a, div#akct a:hover {
text-decoration: none;
border:none;
padding:0;
margin:0;
display: block;
background: none;
}

div#akct a#akpeel:hover {
position: absolute; top:0px; right: 0px; z-index: 4223; width:361px; height:400px;
display: block;
background-image: url(https://wissenbelastet.com/gruenevw/gvorwahlen_eohr_gross.gif);
background-repeat: no-repeat;
background-position: right top;
}

div#akct a#akpreload {
background-image: url(https://wissenbelastet.com/gruenevw/gvorwahlen_eohr_gross.gif);
background-repeat: no-repeat;
background-position: 234px 0px;
}
-->

</style>

<!--[if gte IE 5.5]>
<![if lt IE 7]>
<style type="text/css">
div#akct a#akpeel:hover {
right: -1px;
}
</style>
<![endif]>
<![endif]-->
<!-- gruenevw head end -->


2. Folgenden Code in den BODY Bereich des "Page Skins" einfügen:

<!-- gruenevw body start v1.0 -->
<div id="akct"><a id="akpeel" href="https://gruenevorwahlen.at/" target="_blank" title="Wir wollen mitbestimmen und rufen f&uuml;r die Wiener Wahl 2010 Gr&uuml;ne Vorwahlen aus."><img src="https://wissenbelastet.com/gruenevw/Ueberwt.gif" alt="Wir wollen mitbestimmen und rufen f&uuml;r die Wiener Wahl 2010 Gr&uuml;ne Vorwahlen aus." /></a></div>
<!-- gruenevw body end -->

Schule: Geld ist nicht das Wichtigste

Diese Folien über paar wenig publizierte Fakten des heimischen Schulsystems möchte ich nachdrücklich empfehlen:

linz-09-kosten (pdf, 449 KB)

Es zeigt sich darin: Das heimische Schulsystem krankt nicht daran, dass zuwenig Geld hineinfliesst ,und bloss mehr Mittel das Problem lösen könnten, sondern u.a. an mangelnder Autonomie der Schulen ; hier sind wir international Schlusslicht, "Pisasieger" Skandinavien hat die Autonomie am weitesten entwickelt.
Solange sich die Schuldebatte nur ums Geld dreht, und nicht endlich die (zugegeben schwierige) Frage der "governance" angegangen wird, kommen wir keinen Schritt weiter.

Über die Krone

"Leitwährung in diesem hermetischen Geisteskosmos ist nicht das Argument, sondern das Ressentiment – gegen Veränderung, gegen Weltoffenheit und vor allem gegen Ausländer."

zwei ( 1 , 2 )lesenswerte Artikel im neuen Profil.

Ich fürchte, der politische Einfluss der Kronenzeitung wird noch immer unterschätzt.
Und ausser dem Prinzip Hoffnung seh ich wenig Zeichen der Veränderung.

der dritte Tag

Am ersten Tag war dieser blog.
Hat längerer Überlegungen bedurft, ob ichs mach, denn, soviel war mir klar, blog ist ein Versprechen.
Aufhören, weglegen, wenns lästig ist, geht nicht.

Am zweiten Tag war facebook.

Lang hab ich den dritten Tag gescheut, der twitter heisst.
He, was soll ich auf 140 Zeichen sagen, oder umgekehrt, was will mir jemand auf 140 Zeichen noch mitteilen, was nicht via mail, blogpost oder facebook ohnehin möglich ist.
Im Gemeinderatssaal sitz ich neben Marco Schreuder.
Und weil es (wie formulier ich das jetzt angemessen würdig und höflich?), ja weil es dort nicht immer und die ganze Zeit hochstehende Debatten und aufrüttelnde Reden gibt, geraten wir gelegentlich ins Schwatzen, in der Schule hätt es dazu ein Umlautzeichen gegeben.
Ja, und Marco ist ein wirklicher Twitterfan.
Dem entkam ich nicht.
Ja, und jetzt ist eben der dritte Tag.
Ein neues Lernen an neuen Möglichkeiten der Kommunikation.
Bin also ab heute hier auf twitter gelandet.
In alten wie neuen Medien ists ähnlich wie beim Schwimmen ist. Man lernt und versteht es nicht durchs Erklären. Letztlich muss man rein ins Wasser.
Bisher hab ich durch diesen blog unglaublich viel gelernt, Tips bekommen, Kritik, Ideen und letztlich Menschen kennengelernt.
Es hat die Möglichkeiten meiner Kommunikation enorm erweitert.
Und letzlich dreht sich mein Beruf, die Politik, diese Kontroverse im öffentlichen Raum im Wesentlichen um Kommunikation.
Insofern ändert auch die "Evolution der technischen Möglichkeiten" Politik als solche.
Bevors jetzt zu lang wird:
Jetzt bin ich einfach gespannt und neugierig.
Was die Twitterwelt so mit sich bringt.

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    Martin Schimak - 27. Okt, 13:14
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    Erwin Greiner - 26. Okt, 16:00
    Ein besonders krasses...
    ... dafür wie leicht es in der heutigen Medienwelt...
    Martin Schimak - 26. Okt, 14:16
    Lieber Christoph! Vielleicht...
    Lieber Christoph! Vielleicht währe es, gerade als...
    volvox - 26. Okt, 11:21

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