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Wiener Solarförderung vor dem Aus

Die ohnehin extrem bescheidene Wiener Solar-förderung läuft Ende des Jahres aus.
Und trotz vieler Nachfragen (steigt doch nach der Wahl wieder der Gaspreis kräftig) hängt ihre Verlängerung völlig in der Luft.


Dabei ist Wien schon derzeit ärmliches Schlusslicht unter allen Bundesländern


Graphik 1: Gesamtfläche (m2/1000 Einwohner) nach Bundesländern

hackst1


Es kommt aber auch beschämend "wenig nach".

Graphik 2: Neu installierte Solarflächen in m2/1000 EinwohnerInnen 2005
(Quelle Austria Solar; BMVIT/Faninger)

hackst-2



Der Hauptgrund der schlechten Verbreitung von SDolaranlagen in Wien liegt in den sehr geringen Förderbudgets der Stadt.

In Wien wurden im Jahr 2005 439.878 Euro Förderungsgelder für 152 thermische Solaranlagen ausgegeben. 2006 wurde der Budgetrahmen auf ca. 800.000 Euro erhöht.


Beispiel: OBERÖSTERREICH (Quelle: Oö. Wohnbaubericht 2005): 2005 wurden in OÖ insgesamt 6.063 Alternativenergieanlagen mit Förderungsgeldern in Höhe von 10,2 Mio. Euro errichtet, davon sind 6.399.867 Euro für 3.223 thermische Solaranlagen verwendet worden


NIEDERÖSTERREICH (Quelle: NÖ Energiebericht 2004): 2004 wurden in NÖ insgesamt 2.778 Alternativenergieanlagen mit Förderungsgeldern in Höhe von 4,318 Mio. Euro errichtet. Davon sind 3.091.000 Euro für 1.889 thermische Solaranlagen verwendet worden.



Im Gegensatz zur weitläufigen Meinung, dass in Wien das Solarpotential ohnehin nicht so hoch sein könne, zeigt ein Blick auf konkrete Fakten:
das Potenzial in Wien für thermische Solaranlagen ist beträchtlich. Es gibt z.B.
25.000 Kleingärten ohne Fernwärmeanschluss
45.000 Ein- und Zweifamilienhäuser mit Hauszentralheizung ohne Fernwärmeanschluss
60.000 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern ohne Fernwärmeanschluss
über 130 Heime, viele ohne Fernwärmeanschluss

Das wäre deswegen überfällig:

+ Die sofortige Bereitstellung eines Fördervolumens in der Höhe von 2 Millionen Euro, das ist knapp weniger als die Hälfte der niederösterreichischen Förderung bzw. ein Drittel der oberösterreichischen.

+ Eine wirksamne Öffentlichkeitskampagne, die die Solarenergie bewirbt.

der Wahlkampf ist nicht die schlechteste Zeit, dafür Druck zu machen

Bildungsnotstand

danke OECD!
Die publizierten Zahlen illustrieren den grössten Frevel an Österreichs Zukunft.

Als Beleg für ihren Befund nennt die OECD den Anteil von Uni- und Fachhochschulabsolventen (Erstabschlüsse) pro Jahrgang. Dieser sei in Österreich zwischen 2000 und 2004 zwar von 16,0 auf 19,6 Prozent gestiegen. Die meisten OECD-Länder hätten aber "weit größere Fortschritte" gemacht, so dass im OECD-Schnitt mittlerweile 34,8 Prozent eines Jahrgangs (2000: 27,5 Prozent) einen Hochschulabschluss vorweisen können. In der Schweiz sei etwa die Abschlussquote im gleichen Zeitraum von 10,4 auf 25,9, in Italien von 18,1 auf 36,8 Prozent gestiegen. "Mittlerweile bildet im OECD-Raum nur noch die Türkei weniger Akademiker pro Jahrgang aus als Österreich", heißt es seitens der OECD. Spitzenreiter sind bei diesem Indikator u.a. Island (50 Prozent), Australien (46,4 Prozent), Norwegen (45,4) oder Dänemark (45,3).

Wir haben viel zuwenige Student/innen.
OECD Schlusslicht gemeinsam mit der Türkei.
Geben viel zuwenig für Bildung aus.
Gut, wichtig und richtig, dass das jetzt veröffentlicht wird.
Und wichtig auch die Festlegung von Alexander van der Bellen, dass es für uns ausgeschlossen ist, mit Ministerin Gehrer (die diese Politik verantwortet) in einer Regierung zu sitzen.
Unglaublich, dass Schüssel wiederholt erklärt hat, an Gehrer und ihrer Politik festhalten zu wollen.

Die grösste Bildungsreform der 2. Republik stellt van der Bellen in Aussicht.
Weil Journalisten so gerne Koalitionsbedingungen abfragen:
Das ist eine.

climate change argues for action

economist

Wenn das international führende Wirschaftsmagazin economist dem Klimawandel einen "special report" widmet, heisst das viel.

The uncertainty surrounding climate change agrues for action, not inaction argumentiert der lesenswerte Leitartikel


The technological and economic aspects of the problem are, thus, not quite as challenging as many imagine. The real difficulty is political. Climate change is one of the hardest policy problems the world has ever faced.


Dabei stehen wir erst am Anfang.
In Österreich wächst der fossile Energieverbrauch, die CO2 Emissionen steigen weiter, und in China werden jedes Jahr Kohlekraftwerke errichtet, welche der Kapazität ganz Englands entsprechen.

Wir stehen erst am Anfang, und die Folgen sind schon spür - und sichtbar.



gletscher1898

gletscher92

gletscher05

Der Vernagtferner (Ötztaler Alpen) von der Kreuzspitze (3.455 m) aus aufgenommen.Quelle:
Klimawandel, in Bergauf, der Zeitung des Alpenvereins

Vielleicht gelingt es uns in den verbleibende drei Wochen des Wahlkampfes klarzumachen, warum eine grundlegende Energiewende so elementar ist.

Nochmals der economist:

Climate change is one of the hardest policy problems the world has ever faced.

Natascha Kampusch, ihre Bücher und die Zukunft der Bildung

Man stelle sich Folgendes vor:
Da wird ein Mädchen 8 Jahre lang eingesperrt, bekommt ausser ihrem Peiniger niemanden zu sehen.
Sie hat nicht einmal die Volksschule abgeschlossen, geschweige denn Haupt-oder Mittelschule.
Meine These, nachdem ich ihr Interview gesehen habe.
Sie wird trotzdem innerhalb kürzester Zeit die Matura nachmachen.
Was sagt das über unser Bildungs-und Schulsystem?
Ist es, weil sie so ungeheuer intelligent ist, oder gibts andere Gründe?
Was bisher viel zu wenig beleuchtet wurde ist die Rolle der Medien.
Nicht jene über deren Sensationsgier.
Ich meine etwas viel Relevanteres:
Den Einfluss der Medien auf die "Erziehung" von Frau Kampusch.
Was war?
Kein Handy, kein Internet, kaum Fernsehn, kaum Menschen.
statt dessen: Radio, Bücher und Magazine.
Ich glaube, dass sie deswegen Imperfekt verwendet, sehr geformte Sätze.
Hier, man verzeihe mir die Ferndiagnose, handelt es sich um einen Fall extremer, durch grausame Umstände erzwungener "Literalität".
Meine Prognose (man wir es sicher in den nächsten Tagen hören):Sie hat nicht nur gehört und sehr viel gelesen, sie hat sicher auch sehr viel geschrieben.
Sie und ihre Sprache stammt aus einer anderen Zeit und trotzdem:
Sie zeigt, wie wichtig "das Wort", "die Sprache","das Buch", kurz die Literalität in der Bildung ist.
Ja, sie wird innerhalb kurzer Zeit die Matura machen.
V.a. deswegen, weil sie - zwar unter entsetzlichen Bedingungen, aber doch-literal erzogen wurde.
Sie wird sehr bald ein Buch schreiben, ich bin sicher, sie kann sich schriftlich extrem gut ausdrücken.
Wir könnten für unser Bildungssysytem extrem viel von Natascha Kampusch und ihrem Schicksal lernen.
Einerseits über die Wirkung von Medien (z.B. indem wir nachlesen, was Marshall McLuhan über ihre enorme Wirklichkeit schaffende Kraft geschrieben hat)
Andereseits über den "bildenden" Charakter von Büchern und der Kraft des Schreibens.
Und schliesslich auch über eine zu schaffende Durchlässigkeit des Schulssystems:
Da hat jemand nicht einmal einen Volksschulabschluss, und trotzdem lässt man sie (richtigerweise) ganz individuell auf kürzestem Weg die Matura nachmachen.
Was für Natascha Kapusch gilt, möge für alle gelten.
Als Grundprinzip:
Je nach Fähigkeiten den angemessenen Bildungsweg individuell massschneidern lassen.
Aussergewöhnlich, aufrührende Fälle könnten vielleicht Aussergewöhnliches anstossen.
Was mir abschliessend noch zur "Literalität" und die so wichtige Aufgabe jeder Schule, den Jugendlichen die Welt der Bücher zu öffnen auffällt:
In keinem westlichen Land werden Bibliotheken so intensiv genutzt, wie im PISA-Siegerland Finnland.

Unser Energiewende-programm

fast drei Jahre haben wir daran gearbeitet.
Um wirklich vorbereitet zu sein, falls uns "der Souverän" dazu die Möglichkeit gibt.
And here it is: unser Energiewende-Programm

Feinstaub bei Holz- bzw.Pelletsöfen

maschi stellt auch hier die oft formulierte Frage, ob nicht die Feinstaubemissionen bei einem breit angelegten Ersatz von Ölheizungen durch Pellets deutlich steigen würden.

dazu zwei Bilder, die eine klare Antwort geben (Quelle pro pellets austria)

1.) Man darf nie von DEN Holzheizungen sprechen, sondern muss unterscheiden

Feinstaubemissionen im Vergleich:
feinstaub-pellets1
Pellets schneiden deswegen um so viel besser ab als traditionelle Holzhöfen, da Pellets sehr wenig Feuchtigkeit haben und der Verbrennungsprozeß abgeschlossen unter weitgehend konstanten Temperaturen abläuft.

2.) "Holzofen" klingt sehr altmodich. Es gibt aber in diesem Bereich auch viel Forschung und beträchtliche technische Fortschritte

feinstaub-pellets2

wem nützt das Sitzenbleiben?

Rund 33 000 junge Menschen trifft es:
Das ominöse Sitzenbleiben.
Die "grosse Bildungsreform", die wir nach dem 1. Okt anstreben, wird damit Schluss machen.
Denn: Sitzenbleiben nüzt niemandem, und kostet enorm viel.
Zwischen 300 Mio und beinahe einer Mrd Euro werden die Kosten geschätzt, je nachdem zu welchen "Preisen" die Schulkosten eines Jahres berechnet werden.
Die Alternative heisst sicher nicht "einfach Aufsteigen".
Warum nicht so:
Wer in einem oder mehreren Fächern das erforderliche Jahresziel nicht erreicht, muss dieses einfach im nächsten Jahr (oder auch später) nachholen.
Um z.B. zur Matura anzutreten, müssen alle notwendigen Prüfungen nachgewiesen werden.
Wann diese abgelegt werden, ist ohne Belang.
Die meisten Unis funktionieren so.
Wenn eine Bildungsreform Individualisierung zum Ziel hat, wird auch eine gewisse Zeitautonomie Einzug halten.
"Sitzenbleiben" ist derart demotivierend und teuer, dass es raschstmöglich abgeschafft werden soll.
Das hat überhaupt nichts mit "Leistungsfeindlichkeit" zu tun, wie konservative Politiker immer wieder argumentieren.
Die notwendigen Leistungen sollen und müssen erbracht werden.
Zeitversetzt, wenn erforderlich.
Das eingesparte Geld (es ist ein Vielfaches der Studiengebühren)sollte an den Schulen bleiben, um jene "Individualisierung" zu finanzieren, welche die Alternative darstellt.

Solarstromboom-nur nicht in Österreich

Strom direkt aus Sonnenlicht.
Die Fotovoltaik
Weltweit "explodiert" der Markt geradezu.

pvkonferenz

Auch 2005 gabs ein Wachstum von beachtlichen 43%.
Anders - beschämend - die Situation in Österreich.
Hier gings ab 2003 bergab:
Die Regierung novellierte das Ökostromgesetz, und "deckelte" den Zuwachs.
Jetzt boomt die Technologie in Deutschland, Japan, den USA, und neuerdings auch in Spanien.

Ein kleiner Zahlenvergleich:
Heuer werden in Deutschland ca 600 MW Fotozellen neu errichtet.
Bei uns sind es gerade 6 MW .

Mit 2 Mrd Euro wird in Deutschland - dank dem EEG (Erneuerbares Energie Gesetz) - der Ökostrom gefördert .Konsequenz: Unternehmen werden gegründet, zehmtausende Arbeitsplätze entstehen, Stromimporte gehen zurück, die heimische Wertschöpfung steigt.

Bei uns sind es lächerliche 17 Mio Euro, für die Fotovoltaik sinds gerade 1,7 Mio Euro.
Der erneuerbare Anteil an der Stromproduktion geht zurück, wir verschlafen eine grosse, wichtige hochtechnologische Entwickung.
Obwohl es Pioniere gibt:

Ein Mitarbeiter der Firma Fronius, einem rasch wachsenden oberösterreichischen (Exportquote 98%)Unternehmen, das Wechselrichter für diese Branche herstellt bringt es auch der Jahreskonferenz der PV Industrie (bei der ich die letzen zwei Tage war) auf den Punkt:
Wir als mittelständisches Unternehmen investieren mehr als 17 Mio Euro in Forschung und Entwicklung. Mehr als das ganze reiche Österreich für Ökostrom aufbringt. Und ohne Heimmarkt wird es mittelfristig schwer in Österreich.
Das zu ändern, und die Ökostromförderung dem deutschen Modell anzupassen wird ein Kernpunkt allfälliger Regierungsverhandlungen sein.

Wald statt Erdöl-Fachgespräch 13.Sept.

Völlig widersprüchliche Meldungen über die Chancen von Holz sind derzeit zu lesen.
Einerseits: Holz wird knapp, die Preise steigen.
Andereseits: In Österreich wächst deutlich mehr Holz zu als genutzt wird.
Was stimmt jetzt?


Wald statt Erdöl?

Energie in Europa 2010: Welchen realistischen Anteil kann Holz
erreichen?
Welche Potentiale gibt es in Österreich, bzw. in Osteuropa?
Welche Hemmnisse muss die Politik überwinden?
Gibts auch Kehrseiten der (Holz)medaille?

ein Fachgespräch
mit
Georg Erlacher, Vorstand Bundesforste
Christian Rakos - pro pellets Austria
Kasimir Nemestothy-Energieagentur

wo : w@lz (eine Schule-auch-aus Holz), 1140 Heinrich Collinstrasse 9
wann: Mittwoch 13. Sept Beginn 19.00
Anreise: Strassenbahn 49, Station Lützowgasse


uAwg. an: karin.binder@gruene.at

Haben wir genug Holz?

Holz wird knapp liest man immer öfter.
Aber auch: es wächst in Österreich mehr Holz nach, als genutzt wird.
Weil der nachwachsende Rohstoff Holz eine zentrale Säule der Energiewende ist, ist die Antwort auf diese Frage ziemlich wichtig.
Was also stimmt jetzt?

Nachfolgende Bilder (sorry für die nicht optimale Qualität der Auflösung) sollen die Frage anhand von Fakten beantworten.
Gratulation der Energieagentur für die immer hervorragenden Publikationen.

1. Es stimmt, es wächst in Österreich deutlich mehr Holz zu als genutzt wird. das zusätzliche Potential ist beträchtlich.

holzzuwachs

betrachtet man die letzen Jahrzehnte, so hat der gesamte Waldbestand deutlich zugelegt.Kurz gesagt: Heute gibts deutlich mehr "Holz im Wald" als z.B. vor fünfzig Jahren. Das hat u.a. mit der Aufgabe vieler Almen, und dem über Jahrzehnte sinkenden Holzpreis zu tun. (der erst jüngst wieder zulegt)

waldwachstzu

2. Erstmals seit Jahrzehnten steigt die Holznachfrage beträchtlich. Nicht nur in der Papier- und Zellstofferzeugung, sondern v.a. durch energetische Nutzung (Wärme und Stromerzeugung), wobei die berühmten Pellets (gelbe Leiste) nur einen verhältnismässig kleinen Anteil haben.

zukunftbrennstoffholz

3. Steigende Nachfrage trifft kurzfristig auf deutlich sinkende Importe (weil viele österr. Sägewerke in unseren Nachbarländern investiert haben) und das bisher importierte Holz jetzt dort verarbeitet wird, und bei uns fehlt. Darin liegt der Hauptgrund der derzeitigen "Holzknappheit"

4. Die Hauptschwierigkeit, relativ kurzfristig den Holzeinschlag deutlich zu erhöhen, liegt in der extrem kleinteiligen Eigentümerstruktur der Wälder.
Während "die grossen" Waldbesitzer nahezu den gesamten Zuwachs auch nutzen, lassen die vielen "kleinen" , davon gibts über 150 000, das Holz ungenutzt im Wald.

waldstruktur

holzzuwachsgroesse

Die Säge und Forstwirtschaft ist gerade dabei, Nutzungsmodelle zu entwickeln, um für diese "Kleinen" attraktive Angebote zu machen, damit wir nicht vor vollen Schüssel Hunger leiden.
Da dieses Thema für die von uns so angestrebte Energiewende von ausergewöhnlicher Bedeutung ist, möchte ich am 13. Sept abends in Wien dazu eine Diskussionsrunde mit Experten machen.
Details hier .

ruinierte "Freiräume" in Wien (4)

Wieder ein Abstecher in die Kommunalpolitik.
Und wieder gehts um das Wesentliche des Urbanen.
Den Platz, die Strasse, den öffentlichen Raum.
Dort wo sich Menschen begegnen.
Und was die Stadt Wien, bzw die Wiener SPÖ daraus macht.
Diesmal (bisher besuchte "ruinierte Freiräume"):
Der öffentliche Zugang zur meistbesuchten Touristenattraktion Österreichs, zum Schloss Schönbrunn.
Für Zehntausende schaut "der Eingang" so aus, wenn man aus der U-Bahn kommt, man glaubt es kaum:

IMG_0586

und dann so

IMG_0588

erbärmlich!

Dass hier eine grosszügige Lösung notwendig ist, wusste man vor Jahren.
Dafür gabs bereits 2002 einen städtebaulichen Wettbewerb mit einem ausgezeichneten Siegerprojekt.

Seitdem "Schweigen im Walde".
Das Öffentliche verkommt.
Auch in Wien.

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    Ein besonders krasses...
    ... dafür wie leicht es in der heutigen Medienwelt...
    Martin Schimak - 26. Okt, 14:16
    Lieber Christoph! Vielleicht...
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