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Der Holzweg

Nutzen wir eine "Fabrik", die zur Erzeugung ihrer Produkte nicht nur kein CO2 emittiert, sondern im Gegenteil, bei der Erzeugung dieses sogar "wegfrisst".

Wahlkampf 2.0 heisst:Neues erlernen

Wahlkampf heisst Verdichtung und Beschleunigung.
Wahlkampf 2.0 heisst für mich: v.a.dazulernen.
Vor facebook hab ich mich bisher gedrückt.
Denn auch hier gilt: Entweder man machts selber (das heisst Zeitund ist in gewisser Art ein Versprechen, einen Dialog zu führen), oder man lässts besser.
Bisher gestern hab ich meine Finger davbon gelassen.
Seit heute irre ich in diesem etwas fremden Land noch ein wenig verloren umher.
Aber es wird schon langsam.
Für persönliche Tips, "how to facebook" bin ich dankbar.

Interessant auch dieses feedback zu meinen Videos.
Soziale Filter, oder vielleicht präziser "soziale Wegweiser" werden immer wichtiger.
Einmal mehr, dank an helge (war übrigens nicht bestellt)

Demokratie-wie weiter?

Nach der jüngsten, sehr turbulenten Tagung des Parlaments, kann man nur (ernsthaft!) fordern:
Her mit einer Minderheitsregierung!

Lob der Sonne

Ein Lob der Sonne.
Das zweite Video.
Und danke für die (überraschend) vielen, sehr schönen Rückmeldungen.

erster Youtube-versuch

Wahlkampf ist auch die Zeit, Neues auszuprobieren.Irgendwas Schnelles, Belangloses ist aber nicht meine Sache.
Hier einmal nicht getippt, sondern "als Person" vor der Kamera.




Es ist kein verlesener Text, sondern frei das gesprochen, was mir zum Thema Energiewende wichtig ist.

feedback sehr erwünscht!
Von "Bitte lass das lieber, bleib beim Schreiben",
bis zu konkreten Änderungsvorschlägen, für zukünftige Aufnahmen und klarerweise auch Anregungen zu Themen.
Dank an Daniel Langbein (ehem. walz-Schüler), der mich kamera-und schnittmässig unterstützt hat.

Die Trüffel-Wachteleierkoalition

Das darf doch nicht wahr sein!
Wie man sich so lächerlich machen kann?
Das ist kein Witz, sondern von der SP ernstgemeint!

Bitte um Eure Recherche:
Was ist noch Luxus und muss ausgenommen werden?
Mangaliza-Schinken?
Handgeschöpfte Schokolade?
Balsamico vom Billa (2,45 Euro nicht), jener um 34 Euro schon?

Zweckdienliche Postings sehr erwünscht.

Nachtrag: Danke für die vielen kreativen Vorschläge im Anhang hier.

Plakate: Finale und Bilanz

seit gestern hängen die vier Siegerplakate
ein paar hab ich selbst aufgehängt
an einem der prominentesten Plätzen Wiens, gleich vor dem Cafe Landmann beim Ring, wo sich die politische und journalistische "Elite" trifft.

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In Wien werden ca 50 Plakate aufgehängt, etliche werden auch in die Bundesländer verschickt, wo sie v.a. unsere Veranstaltungen zieren sollen.
Für die "Schöpfer" haben wir Belegexemplare im Grüne Büro Lindengasse hinterlegt.
In Wien wollen wir sie auch in unserem Grünen Zelt aufhängen.
Ausserdem:
Sehr viele grüne Bezirkszeitungen haben Sujets ausgewählt; kurz gesagt, die Verbreitung ist gross.
Ich hab viel gelernt bei dieser Aktion.
Wie gross die Bereitschaft ist, mitzumachen und sich kreativ politisch einzubringen, wie gross aber auch die Kluft scheint,hie blogger oder einfache Bürger, da "die grosse anonyme Partei".
Drum wars mir so wichtig, diese Sujets in die Grünen hineinzutragen.
Jedenfalls haben sehr viele bei uns die Möglichkeiten, die und das Internet gibt durch diese Aktion erst richtig wahrgenommen.
Natürlich sollen und müssen wir da noch viel mehr machen.
Weniger technisch m.E. , sondern schlicht als offene neugierige Gesprächspartner.
Klassische Parteistrukturen sind in Zeiten, wo Beteiligung un Öffnung technisch so einfach geworden ist grundsätzlich zu hinterfragen.
Ich öchte hier auf meinem blog noch einiges ausprobieren.
Internet-votings seh ich heute noch skeptischer als vorher.
Da gibt es bessere "Entscheidungsprozesse".
Aber, nur wenn man Konkretes versucht, und dabei vielleicht auch Fehler macht, lässt sich Neues, Besseres erfinden.
In diesem Sinne nochmals Danke für die Beteiligung und das umfangreiche auch kritische feedback.

Grüne Liste-mein Resume

“Wir” haben gewählt.
Unsere Listen für die NR-Wahl sind vollzählig.
Hier mein kurzes Resume:

1.) Grüne Wahlversammlungen sind immer unberechenbar. Es überlagern sich derart viele Motive, dass selten ein Ergebnis vorhergesagt werden kann.
2.) Oft kann die “Tagesform” entscheiden. Eine sehr gute Rede kann v.a. jene ansprechen und überzeugen, die im ersten Wahlgang einen Kandidaten unterstützen, der dann nicht in die Stichwahl kommt.Wenn dann “mein” Kandidat nicht mehr zur Wahl steht, muss ich "aus anderen"auswählen.
3.) Platz drei. Korun vor Achaleke: Da ist vielen die Wahl sehr schwer gefallen. Zwei hervorragende Frauen.Beide haben in ihrer bisherigen Arbeit hohe Kompetenz gezeigt; Korun hielt eine ausgezeichnete Rede, Achaleke hatte das Handicap, von der Parteispitze unterstützt zu werden.So absurd das ist, in (kleinen) Teilen der grünen Kultur gibts immer eine Stimmung “gegen die da oben”.
4.) Härter traf es Michaela Sburny. In ihrer Rede sprach sie exakt an, wo viele Delegierte ein Problem sehen: Machtanballung als Bundesgeschäftsführerin und Mandatarin in einer Person, mögliche Interessensgegensätze. Auch nur für Insider verständlich: Hier Parlamentsklub dort Bundespartei mit ihren Gremien, was dürfen die einen, was müssen die anderen, das ist eine unendliche Geschichte von Konflikten und politischem Ausgleich.
Und hier seh ich ein Kernproblem grüner Strukturen: Das, was für die Wählerschaft attraktiv ist, Mandatar/innen, die neue Ideen einbringen, Althergebrachtes in Frage stellen, das kommt “in den Gremien” meist schlecht an.
Wie oft hab auch ich gehört: “Warum muss ich das von Dir in den Medien lesen, wo wurde das intern besprochen”.
Michi Sburny hat den notwendigen Konflikt in ihrer Arbeit nicht gescheut, und stark dazu beigetragen, dass es jetzt bei den Grünen ein starkes Zentrum gibt.
Da blieben über die Jahre viele Rechnungen offen.
Ausserdem nahmen viele die Kritik mangelnder personeller Erneuerung sehr ernst.
Das Burgenland ist das letzte Bundesland, das noch nie eine grüne Vertretung im Parlament hatte (das liegt am Wahlrecht, wir bräuchten dort 14%).
Mit der jungen Gemeinderätin Christiane Brunner (Spitzenkandidatin im Bgld), die im “Energiemekka” Güssing arbeitet, stand auch eine attraktive Kandidatin zur Verfügung.
Meine These: Wenn Michi Sburny das nächste Mal als Bundesgeschäftsführerin zur Wahl steht, wird sie eine sehr hohe Zustimmung bekommen. So ticken eben Grüne Versammlungen.
5.) vdB, Eva Glawischnig, Peter Pilz. Man schiesst sich zum Glück nicht mehr ins eigene Knie. Die Zustimmungsraten (über 80%) für die erstere sind für grüne Verhältnisse extrem hoch, und den meisten war klar, wie das Echo in der Wählerschaft und bei den Medien sein würde, bekäme Peter Pilz kein Mandat mehr.
6.) Schade, dass Bruno Rossmann kein fixes Mandat mehr hat. Er ist ein extrem kenntnisreicher Ökonom, der in der sperrigen Budgetpolitik (dort wo sie abseits der Slogans real wird) hohe politische Expertise einbringt.
Aber auch hier gilt: Wenn man Erneuerung (neue Gesichter auf sicheren Plätzen) will, muss auch jemand zurückrücken. Anderts geht sichs einfach nicht aus.That`s life.
7.) Mit Helene Jarmer, Präsidentin des Gehörlosenbundes, auf Platz 7 (mögliches Mandat) haben wir gezeigt, dass es bei Kongressen tolle Überraschungen geben kann.
Wir sollten jedenfalls versuchen, diese beeindruckende Frau, und damit ihre Welt und ihre Sprache ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.
Ich glaube ihr Wahlergebnis ist rekordverdächtig: 89% in offener Wahl.
8.) Dass weitere Kandidat/innen mit grossen politischen Talenten (ich erlaube mir hier Marie Ringler und Volker Plass zu nennen), die gezeigt haben, was sie öffentlich bewegen können, nicht gewählt wurden ist schade. Aber auch hier gilt: Alles kann sich nicht ausgehen. dazu bräuchten wir deutlich mehr Mandate.
9.) Und nocheinmal mein “ceterum censeo”: Sosehr unsere internen öffentlichen Wahlen ein Riesenfortschritt gegenüber der Mauschelei bei allen anderen Parteien sind. Die wirkliche “Basis” sind unsere Wähler/innen. Diese sollten eigentlich entscheiden,wen sie ins Parlament schicken wollen.
Deswegen müsste eine (gar nicht so grosse) Wahlrechtsreform das Vorzugsstimmen massiv ausbauen, dass die letztgültige Entscheidung die Wählerinnen der Partei treffen.
Das würde das Parlament massiv aufwerten und die politische Kultur in diesem Land enorm bereichern.

Ein Spiel zur Herbstwahl

meine aktuelle Pressekolumne

Live Bloggen vom Bundeskongreß 2

17.00
und Ende (Finger glühen) des liveblogs.
wahrscheinlich später am Abend, wenn ich in Wien bin ein politisches Resume.
danke für das lebhafte Interesse
c.c.


16.57:
Martin Balluch spricht und dankt den Grünen.

16.55:
Kongress nicht mehr beschlußfähig, die weitere Reihung macht der erweiterte Bundesvorstand

Platz 11:
Georg Prack gewählt

ab jetzt (11-15) schreib ich nur noch die Ergebnisse
(die Zahl der Delegierten sinkt bereits)

Platz 10
16.21
Stichwahl Ringler 59% gegen Prack 40%
Ringler gewählt

16.15
jetzt mach ichs ein bisschen kürzer (wenns recht ist)
in den 2. Wahlgang kamen gerade

Prack: 22%
Ringler: 35%
Florian Rabenstein: 17%
Hikmet Arslan : 22%

Platz 9

16.00
Platz 9 ist gewählt: Zwerschitz
Ringler: 40,6%
Zwerschitz:59%

Abstimmung:
Stichwahl Zwerschitz gegen Ringler
Adamovic: 14%
Eisenriegler:7%
Ringler: 34%
Tinhof: 8%
Zwerschitz: 36%


15.40:

Emina Adamovic,
85 in Kladovo, Serbien geboren
studiert Politikwirtschaft,
Redakteurin beim Wiener Magazin Biber

Marie Ringler, Gemeinderätin und Kultursprecherin in Wien, ihr website beschreibt sie hervorragend


Platz 8

2. Abstimmung Platz 8: Rossmann gewählt

Prack:20,%
Rossmann:62%
Zwerschitz:17,5%


15.30
1. Abstimmung Platz 8:

Aydemir:0, 8%
Brugger 5%
Köchl: 4,2%
Plass 6,3%
Prack 11,7%
Rossmann 40%
Ruppe: 0,8%
Schrage 6,7%
Tinhof: 5,4
Walser 5,4%
Weihs:3%
Zwerschitz: 10%

Wahl zwischen Prack, Rossmann, Zwerschitz

15.08
es kandidieren:

Sepp Brugger,Jurist, 2003-2008 Landtagsabgeordneter in Tirol

Matthias Köchl

Georg Prack, geb 1983,
aktiv bei der Grünen Jugend
Bezirksrat in Favoriten
in seiner Rede stellt er die Menschenrechte in den Vordergrund


Volker Plass

Bruno Rossmann

Dieter Schrage, geb 1935, grün-alternatives Urgestein, aktiv bei den Grünen Senior/innen.
"Überlassen wir nicht die Generation 55+ Blechas, Khols, etc. Hier sind viele Stimmen zu holen"
Er nennt das Grüne Pensionsmodell (Grundsicherung im Alter) als ein Beispiel, das wir öffentlich stark vertreten sollen.
Weiters nennt er das Grundrecht auf Pflege als sein Ziel.
Schliesslich benennt er die Energiewende als drittes Ziel vieler alten Menschen.

Jetzt Julia Tinhof, geb 86, Gemeinderätin in Eisenstadt
ihr Motto:
authentische Politik für junge Menschen

Harald Walser er ist Spitzenkandidat iiin Vorarlberg und bildungspolitisch sehr kompetent.



Platz 7
15.00
Wahlgang Platz 7: Helene Jarmer gewählt (super!! wär toll, wenn diese Frau ein Mandat bekäme)

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Eisenriegler: 4%
Feuerstein:8%
Jarmer:89%


es stellt sich Helene Jarmer vor,
Sie ist Gebärdensprachdolmetscherin und Präsidentin des Österreichischen Gehörlosenbundes
Sie ist gehörlos und taub.
Ihre sehr persönliche, berührende Rede wird in "unsere Sprache" übersetzt.

Jetzt Platz 6

14.44
Wahlgang Platz 6:
Öllinger gewählt


Aydemir:1%
Köchl:4%
Plass:8%
Öllinger:52%
Rossmann:28%
Weihs:4,5%

Haydar Aydemir
Kurde, geboren in dert Türkei, engagiert bei der AK Vorarlberg

Matthias Köchl,
Spitzenkandidat der Kärntner Grünen (das letzte Mal das Mandat um ein paar hundert Stimmen verpasst)
sein Spezialgebiet ist die Energiewende und er ist auch Lobbyist für Elektroautos

Volker Plass, Unternehmer, Sprecher der Grünen Wirtschaft


Er sieht sich als Vertreter der Ein-Personen-Unternehmen; beschreibt die Situation dieser Micro-Betriebe, "sie sitzen zwischen den beiden Sozialpartnern", meint, dass wir Grüne noch viel zu stark zwischen Kapital und Arbeit unterscheiden, und nicht wenige Microunternehmer von Armut bedroht sind.
Sie brauchen eine politische Unterstützung.

Karl Öllinger

Bruno Rossmann

Patrick Weihs, geb 1961
ist Stadtrat in Oberndorf bei Salzburg
sein Motto:
Einsatz für vergessene Menschen,
damit meint er Menschen mit psychischen Störungen
"Von denen redet niemand. Ich will davon reden,"

Jetzt Platz 5

14.15:
Stichwahl um Platz 5: Christiane Brunner gewählt

IMG_3132

Brunner: 59%
Sburny: 41%

14.10
2. Abstimmung Platz 5

Brunner: 43,7%
Sburny: 36,3% %
Zwerschitz: 20 %
und noch eine Stichwahl zwischen Brunner und Sburny.


14.06:
Abstimmung (die anderen haben sich schon für Platz 3 vorgestellt) über Platz5:


Brunner: 34%
Eisenriegler: 2,4%
Feuerstein: 8,1%

Sburny: 30,5 %
Zwerschitz: 24,8 %
d.h Wahlgang zwischen Brunner, Sburny und Zwerschitz


14.00
Barbara Zwerschitz stellt sich vor
seit 2006 NR Abgeordnete, Kinder- und Jugendsprecherin.
Sie wurde in der Stmk auf der Landesliste Platz 3 gewählt (derzeit haben wir dort 2 Mandate), deswegen ihre Kandidatur hier

13.50
Michaele Sburny stellt sich vor.

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sie ist Bundesgeschäftsführerin.
Sie spricht gleich zu Beginn ihre Rede den Haupteinwand gegen ihre Kandidatur an.
Eben, dass sie Geschäftsführerin ist.
Viele meinen, da gibt es Interessenskonflikte zwischen Partei und dem Klub.
Ein weitere Einwand besteht darin, dass das zuviel Machtkonzentration sei.
Sie meint:
Interessenskonflikte gibt es in der Politik dauernd, insbes. bei einer Regierungbeteiligung.
"Es gibt in der Politik keinen widerspruchsfreien Raum".
"Ja, ich habe Macht und Einfluss".
"Ich habe gegenüber der Öffentlichkeit als Stimme der Partei mehr Gewicht mit veinem Mandat.
Deswegen ist es auch bei den anderen Parteien so."
Sie ist Vorsitzende des Parlaments-Ausschusses für Forschung, Technologie und Innovation.




13.40

Zwischenbilanz
1 vdB
2 Glawischnig
3 Korun
4 Pilz

wir wählen heute bis Platz 15
derzeit haben wir 5 sog. Reststimmenmandate; da Eva Glawischnig das Wiener Mandat annimmt, ist bis zu 6 ziemlich realistisch, "möglich" sind Kandidat/innen bis 10 (Nachrücker)
Kurz, bevor es wieder beginnt:
Wer ist wählt hier?
Wer sind die ca 250 Delegierten?
Die 9 Bundesländer senden Delegierte (exakt die Anzahl, wie es Landesmandate im Parlament gibt) zusätzlich gibt es unser 10. Bundesland, die Minderheiten;
dann gibt es noch ein paar Teilorganisationen wie u.a.die Jugend, die auch Delegierte entsenden;
schliesslich sind alle Nationalrats- und Landtagsabgeordneten automatisch Delegierte.

Wenn ich einen schon öfters geäusserten Gedanken von mir wiederholen darf:
Ich fände es unglaublich belebend, wenn die letzte Entscheidung nicht hier auf dem Bundeskonkress oder die Landeskongresse entscheiden, sondern die wahre "Basis".
das sind m.E. die Wähler/innen.
Mittels stark ausgebauten Vorzugsstimmensystems sollten diese halbe Million Wähler/innen (soviele haben uns das letzte Mal gewählt) aussuchen, wer ins Parlament kommt, und wer nicht.
Würde bei allen Parteien so entscheiden, wir hätten ein viel stärkeres Parlament, das sich nicht von der Regierung die Gesetzgebung wegnehmen liesse.
Und Politik wäre wieder viele attraktiver.
Diese Weiterentwicklung der Demokratie wäre extrem wichtig.

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    Martin Schimak - 27. Okt, 13:14
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    Wer dich kennt,
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    Erwin Greiner - 26. Okt, 16:00
    Ein besonders krasses...
    ... dafür wie leicht es in der heutigen Medienwelt...
    Martin Schimak - 26. Okt, 14:16
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    Lieber Christoph! Vielleicht währe es, gerade als...
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