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weblog&politische Partizipation;

ein Beispiel, wie das Internet hervorragend für Partizipation eingesetzt werden kann findet sich in New York

gefunden in einem Artikel der New York Times über diesen interessanten Politiker

Öffis nur für Reiche

(Fast) alle beklagen die "Explosion" der Benzinpreise.
Offensichtlich kann man unser Verhältnis zu Erdöl wirklich nur schwer paranoid erklären, denn Graphiken, wie die untere werden in keinem Medium abgedruckt.
Hier zeigt sich:
"Wohnungsaufwand", v.a. Mieten sind fast doppelt so stark gestiegen ist wie Benzin und Diesel.
Warum spricht niemand vom Mietskandal?
Auch der Fahrschein der Wiener Öffis, die wohl nicht ausschliesslich von "Besserverdienenden" benutzt werden, hat sich stärker verteuert als der Sprit.
Warum schreibt niemand von "Fahrscheinskandal"?
Die Benzindiskussion kann man (zugegeben ich wiederhole mich) nur als schwer psychotisch bezeichnen.

vergleich_86_jetzt
Anmerkungen: Die Graphik zeigt einen 20 Jahre Trend. Nicht alle Daten haben den selben Stichtag.

* ad Durchschnittseinkommen: konservativ fortgeführt auf Basis der Daten aus 2004
(Zwischen 85 und 2004 ist das Durchschnittseinkommen um rund 80% gestiegen)
* ad Spritpreise: 1985 lag der Durchschnittspreis für einen Liter Benzin bei umgerechnet 0,814 EURO, für einen Liter Diesel 0,778 Euro. Vergangene Woche lag der durchschnittliche Benzinpreis laut Benzinpreismonitor des Wirtschaftsministeriums (29.8.2005 )bei 1,092 Eur, für Diesel bei 1,018 Euro.
* ad Fahrschein: Ein Fahrschein der Wiener Linien kostet vor 20 Jahren umgerechnet 0,945 Euro, jetzt 1,5 Euro.
* ad Wohnungsaufwand: Für den Wohnungsaufwand wurden die vorliegenden Daten aus 1986 herangezogen - im Vergleich zu Juli 2005.

Datenquellen: VCÖ, Statistik Austria, Benzinpreismonitor, WIFO

so stirbt Urbanität

urbanes Wien,fotografiert auf der Hütteldorferstrasse in Penzing: Geschäfte, viele Menschen, Strassenbahn, Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Einkaufen, sprich Vielfal, gemischt und widersprüchlich; alles im öffentlichen Raum.

httelimg

dann widmet die Stadt ein Einkaufszentrum nach dem anderen, wird ein Erlebnisshopping, ein factory outlet nach dem anderen zugelassen
die notwendige Konsequenz (weil Kaufkraft nicht unbegrenzt ist) sieht dann so aus (nicht nur im Winter) fotografiert im 15. Bezirk , sichtbar fast überall:

schnee_img

nächster Schritt:
es werden keine Geschäftsflächen im Erdgeschossbereich mehr gewidmet, und die Urbanität stirbt
zwei Beispiele dafür

schnee ohne_img


oder ganz neu so

erdgesossimg

so wird von der Stadtplanung - in völliger Unterschätzung der Wichtigkeit von Erdgeschosszonen für die Urbanität "das Vitale der Stadt" Schritt um Schritt, Einkaufszentrum um Einkaufszentrum ruiniert.

sehr sehr lesenswert

für alle, die sich für Energiepolitik interessieren ein Muss:
Hermann Scheer: Energieautonomie
und hier eine sehr gute Kritik dazu aus der Zeit

Schröder vs Merkel

nur eine kurze Anmerkung zur Fernsehdebatte:
Was mir auffällt, ist der eklatante Niveauunterschied zwischen Debatten in Deutschland und unseren "heimischen".
Präzision der Debatte, Schärfe der Argumente, rhetorischer Ausdruck, in der Politik wie bei Interviews nach Fussballspielen:
Der Unterschied ist (leider)gewaltig

Der gekaufte Journalismus

In Spectrum der Wochenendausgabe der Presse findet sich ein kluger Artikel von Ernst Sittinger, den wir genauer lesen sollten.
Ich habe ein paar Zitate herausgenommen, die v.a. auf darauf Bezug nehmen, dass das, was wir lesen und sehen immer öfter schlicht und einfach gekauft ist, ohne dass wir es merken.
Statt sichtbarer Inserate gehen "ums Geld raufende Medien" immer stärker darüber über "Beilagen" zu produzieren, die nach unabhängigem Journalismus ausschauen, letzlich aber einfach bezahlte Lobbyarbeit darstellen.
Selten wird diese extrem gefährliche Entwicklung thematisiert.
Beispiele dazu: Der Immobilientteil derselben Presse ein paar Seiten weiter hinten.
Oder der (heute Sonntag) erscheinende "Wohnkurier"
Eine Beilage, die vorgibt journalisisch unabhängig zu berichten, in der man aber klarerweise niemals irgendein kritisches Wort zur Wiener Stadtentwicklung finden wird, die "Besteller", die Stadt Wien und die Bezahler der Beilage (Wohnbaugenossenschaften, die sich wiederum bei der Stadt Wien um Wohnbauförderung anstellen) haben daran keinerlei Interesse.


Anbei einige Zitate aus Sittingers Artikel:

Doch mittlerweile hat sich der Wind gedreht. Die Medien dominieren nicht mehr, sie werden ihrerseits dominiert. Es scheint so, als liefe der Journalismus Gefahr, an seinem eigenen Erfolg zu scheitern: Gerade deshalb, weil er für die Gesellschaftsgestaltung so wichtig ist, wurde er für die Gestalter der Gesellschaft zum Objekt der Begierde.


Ein Sturm unterschiedlicher Lobby-Begehrlichkeiten fegte durch die Redaktionen. Dieser Belastungsprobe waren die redaktionellen Strukturen nicht gewachsen, und sie sind es in weiten Teilen bis heute nicht.

Die Schutzdämme zur Wahrung der journalistischen Unabhängigkeit waren immer schon auf Sand gebaut, weil darunter stets die ökonomische Abhängigkeit der Medien von ihren Geldgebern durchschimmerte. Auch Medien, die Gewinne erwirtschaften, sind anfällig für den "Durchgriff" kommerzieller Interessen.


...

Die traditionelle journalistische Autonomie wird unterspült und weggeschwemmt.
...
Dass es mittlerweile weit mehr Pressesprecher gibt als Journalisten, ist signifikant für die Kräfteverschiebung im öffentlichen Raum. Die Aufrüstung der PR-Branche beschränkt sich nicht auf Personen und Ressourcen, sondern umfasst auch das Arsenal der Methoden. Medienbeeinflussung tritt vermehrt in Form von strategisch durchgeplanten Kampagnen auf, die mit gewaltigem Finanzaufwand in die mediale Landschaft geknallt werden. Die Grundaussagen werden von Strategieberatern geformt, von Werbeagenturen in attraktive Botschaften verpackt und anhand von Medieneinsatzplänen öffentlich verbreitet. Dabei setzt man auf "integrierte Kommunikation" - angefangen von klassischen Inseraten über Pressekonferenzen, Journalistenseminare, Reisen und Themen-Incentives bis hin zu "Medienpartnerschaften", bei denen die Grenzen zwischen Journalismus und Werbung gezielt verschwimmen.

...

Die Deutsche Bank ließ auf ihrer Hauptversammlung 2005 eine hauseigene Fernsehkamera mitlaufen, der Zutritt für unabhängige Journalisten und Kameraleute war verboten. Das zensurierte Bildmaterial wurde von der öffentlich-rechtlichen ARD in den Hauptabendnachrichten ausgestrahlt.

USA:Die Wiedergeburt des Staates?

Die Bilder aus den Südstaaten schreien uns an:
Das passiert, wenn die herrschende Ideologie: "Mehr privat-nieder mit dem Staat" in die Praxis umgesetzt wird.
Es sind die Armen (fast ausschliesslich mit schwarzen Hautfarbe), die dann die Rechnung bezahlen.
Mehr privat-nieder mit dem Staat heisst:
Kaum Geld da für öffentliche (böse, kommunale) Investitionen: öffentliche Verkehrsmittel, Feuerwehr, Schulen, Wasserleitungen, Dämme, eben alles staatliche.
Dafür ist immer mehr Geld da für Steuersenkungen, von denen "die Leistungsträger" profitieren.
Diese "well offs" in den USA (oder sonstwo in der Welt) setzen sich dann ins eigene Auto und fahren weg.
Sie haben Zugang zu Information, können sich sonstwo einmieten, sie haben kein Problem.
Die "nicht well offs" bleiben zurück.
Schreien wir heute und dann denken wir nach: Das passiert, wenn "das Staatliche" in seienr Gesamtheit erst dämonisiert, dann ruiniert wird.
Das haben die USA vorgezeigt, jetzt zahlen die Armen dafür. Mit ihrem Leben.
Die Konsequenz?
Öffentliche v.a. kommunale Investitionen sind vielleicht doch wichtig!
Nur "den Staat" schlechtmachen und ihm das Geld wegnehmen, damit es jene bekommen, die ohnehin schon viel davon haben ist äussert kurzsichtig und endet zwangsläufig in Zuständen wie New Orleans.
Hoffentlich schafft es eine politische Öffentlichkeit in den USA aber auch in Europa diesen Zusammenhang herzustellen.

"...neu über die Dinge nachdenken"

Der Titel dieser Rubrik heißt "Kontroverse". Insofern können nicht nur, sondern sollen Beiträge von Gastautoren provozieren, Widerspruch auslösen, jedenfalls aber zum Nachdenken und zum Diskurs anregen. In diesem Sinne freue ich mich, dass Wolfgang Hagmann, Geschäftsführer der Werbeagentur freude, die derzeit die Kampagne der Wiener Grünen betreut, meiner Einladung gefolgt ist, einen Beitrag zu verfassen.

Wolfgang Hagmann, Geschäftsführer von freude
Senke die Steuern für Reiche. Dann hast du mehr Geld für Arme.

Neulich im Fernsehen: Dokumentation über einen Schweizer Kanton: Schaffhausen ist nicht besonders reich, nicht besonders schön, nicht besonders beliebt. Also ist das Leben in
Schaffhausen nicht besonders toll. Das war es zumindest: Denn seit einiger Zeit gibt es mehr Kindergärtenplätze, mehr Lehrerinnen und Lehrer, mehr soziale Unterstützung für Bedürftige.
Und: Es gibt mehr Reiche. Dahinter steckt eine neue politische Idee: Man ködert Bestverdiener mit besonderen Steuervorteilen, sich in der Stadt anzusiedeln. Damit steigt das Steueraufkommen insgesamt. Und dieses zusätzliche Steuergeld steckt man in soziale Einrichtungen. Außerdem:
Die soziale Kluft zwischen Arm und Reich existiert plötzlich nicht mehr. Die Armen sind froh, dass es viele Reiche für mehr soziale Einrichtungen gibt, und die Reichen freuen sich über Steuervorteile und wahrscheinlich auch darüber, dass mit ihren Steuern sinnvolle Dinge bezahlt werden.

Jetzt werden viele aufjaulen. Frechheit! Präpotenter Umgang mit sozial Schwächeren etc. etc.
Aber: Kann man gegen so ein Modell, das für alle Beteiligten funktioniert, etwas haben?
Was ich damit kommunizieren will: Auch Wien braucht neue und spannende Ideen statt immer dasselbe Fahrwasser. Wie kommt man dazu? Indem man neu über Dinge nachdenkt, alte Denkmuster und Vorurteile beerdigt, offen und mutig an die Dinge herangeht. Das erwarte ich von Politikern an sich, unabhängig von der Farbe.


Wolfgang Hagmann ist Geschäftsführer der Werbeagentur Freude.

Die Lösung steht in der Molkereistrasse

Steigende Heizölpreise - Klimawandel?
Wo sind die Lösungen, werde ich oft gefragt.
Sie liegen vor der Haustüre, man muss nur die Augen aufmachen.
Gestern hab ich mir ein Student/innen-heim in der Molkereistrasse (Wien Leopoldsstadt) angeschaut, das dieser Tage eröffnet wird;
errichtet in Passivhausbauweise vom Vorarlberger Architektenduo Baumschlager Eberle.
"Passivhaus" heisst: Durch optimale Dämmung und ein Lüftungssystem, das verbrauchte Luft absaugt, deren Wärme (im Winter) jedoch auf die Frischluft überträgt, sinkt der Heizbedarf auf ein unglaubliches Minimum.
Das Heim bietet rund 280 Studierenden aus aller Welt Platz, und elegant ist es ausserdem.

img_4992

Das darf nicht die seltene Ausnahme, sondern muss die Regel sein.
So einfach ist es!

Warum der Ölpreis weiter steigen muss

PEAK OIL, dieses Wort sollten wir uns merken;
und bevor man "schon wieder so ein Blödsinn" ruft, zumindest ein paar Minuten den Argumenten zuhören.
Peak oil heisst: Ab ca der Hälfte der Förderung eines Ölfeldes geht die produzierte Menge, wie bei einer Glockenfunktion zurück.
Um ein Bild zu bemühen: Man drücke eine frisch aufgeschnittene Orangenhälfte; erst rinnt der "Saft" üppig, später muss man schon fester drücken, und trotzdem kommt immer weniger.
Fast alle Ölfelder belegen diese Glockenfunktion.
Ebenso jedoch auch Länder in ihrer Gesamtheit.
Bis Anfang der 70er Jahre stieg die Förderung der USA.Und trotz Alaska, trotz intensivster Bemühungen, trotz neuer Fördertechnologien, trotz Tiefseebohrungen, seitdem sinkt die Förderung jedes Jahr.

lundb_peak

Aber nicht nur in den USA sinkt die Förderung (Österreich hatte Mitte der 50er Jahre seinen "peak")
Seit wenigen Jahren sinkt auch die Förderung in der Nordsee.Und sehr viele weitere Länder produzieren "post peak"

zittel_peakoil

Und wer genau die Publikationen der Erdölmultis studiert, bemerkt, dass auch sie zwar nicht darüber reden wollen, aber im Prinzip längst dasselbe wissen:
Die Ölproduktion wird sinken.
In der Darstellung von exxon sieht das dann so aus:

exxonmobil2004feb_6

Die "existing" Produktion sinkt deutlich, also erfindet man schlicht neue Felder.
Obwohl, eine weitere Tatsache zwar immer neue Felder gefunden werden, diese aber immer kleiner und unergiebiger sind.
Obige Graphik geht davon aus, dass mehr als ein ganzes Saudiarabien gefunden wird.Realistisch?

Peak Oil: Öl geht nicht aus, aber sehr bald wird die weltweite Förderung zurückgehen.
Dabei beginnen China und Indien und die anderen gerade erst mit ihrer Industrialisierung.
All das, und das sollte die Politik endlich begreifen heisst: Die Steigerung der Ölpreise hat eben erst begonnen.
Gewinnen werden jene Länder und Städte, die sich brechtzeitig darauf einstellen.
Denn dass es technisch geht, VOLLSTÄNDIG auf erneuerbare Energie sowie höchste Energieeffizienz umzusteigen ist inzwischen hinreichend bewiesen.
Why the hell müssen im Holzland Österreich 900 000 Haushalte mit Öl beheizt werden?
Mit Holz-Pellets ginge das vollautomatisch, umweltfreundlich, kostet (Betriebskosten) heute bereits die Hälfte von Heizöl, und die heimische Wertschöpfung (vom Wald bis zu den Kesselherstellern)bedeuten.
Und das ist nur ein Beispiel unter hunderten.
Her mit einem Plan B!

Habe eine Zusammenstellung weiterer Informationen zu Peak Oil für eine Präsentation gemacht: bei Interesse siehe
peak oil praesentation (pdf, 2,743 KB)

Und noch zwei Linktipps:
Von ihm hab ich sehr viel gelernt. M. Simmons ist ein anerkannter US-amerikanischer Investmentberater mit Schwerpunkt Energie.
Von seinen leicht verständlichen, sehr gut gemachten power-point Vorträgen lernt man sehr sehr viel. In unseren Medien ist davon kaum etwas zu lesen.

ASPO, die Association for the Study of Peak Oil & Gas, bietet regelmäßige Informationen zu diesem brisanten Thema.

was muss noch passieren?

Die Bilder aus dem Süden der USA lassen niemand unberührt.
Die Bilder der Zerstörung aus Tirol und Vorarlberg sind noch in Erinnerung.
Und wie weiter?
Wir wissen, dass diese Häufung von "Naturkatastrophen" mit dem Treibhauseffekt zu tun hat, der v.a. durch das Verbrennen von Öl, Gas un Kohle angeheizt wird.
Die renommierte IEA (international energy agency) zeigt wie`s weitergeht.

IEA_graphil

Wenn nicht ein grundlegender Politikwandel Richtung Energieeffizienz und erneuerbare Energieträger einsetzt (v.a. in reichen Ländern wie Österreich, die sowohl die Technologien, als auch das Kapital haben, solches umzusetzen), wächst der CO2 Ausstoss weiter, und die Naturkatastrophen werden immer mehr und mehr.
Oder?
V.a. dadurch, dass jetzt Länder wie China oder Indien zu ein wenig Wohlstand kommen , und deswegen dort der Energiebedarf kräftig wächst.
Wie sehr unser "industrialisierter" Energiehunger KEIN Modell für die Welt sein kann zeigt sich hier:

energieverbrauch_welt

Was also muss noch passieren, damit sich etwas ändert.
Um mich zu wiederholen: Wär nicht ein Wahlkampf in einer angeblichen "Umweltmusterstadt" wie Wien ein hervorragender Anlass, über konkrete Projekte dieser Energiewende zu diskutieren.
Hier soll es wenigstens versucht werden.
PS: Im Juli letzen Jahres gab es auch verheerende Überschwemmungen. Hunderte Tote und Millionen (!) Obdachlose waren die Folge.
Es war aber "nur" in Bangladesh.
Deswegen hats die Weltöffentlichkeit kaum interessiert.

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