politische Prostitution
von cc am 18.11.2009
anders kann ich es nicht bezeichnen.
Kurzfassung des Stücks:
(Langfassung hier)
ORF wünscht sich mehr Geld (Gebührenrefundierung)
VP dagegen.
Also folgt Geld gegen Person.
Erwin Pröll wünscht sich Grasl.
Dessen Qualifikation: Journalist im legendären Landesstudio NÖ
Jetzt wird er Finanzdirektor(!) des ORF.
Mit Sprungbrett auf den Chefsessel.
Dafür stimmt VP plötzlich 160 Mio zu.
So läufts in Österreich.
Und ich will und werde mich weiter dafür einsetzen, dass wir uns an derart skandalöse Vorgänge nicht gewöhnen.
PS:
Alle Universitäten zusammen erhalten 34 Mio
damit ein Pröllmann Chef werden darf, gibts ratzfatz 160.
ORF Zentrale besetzen?
Kurzfassung des Stücks:
(Langfassung hier)
ORF wünscht sich mehr Geld (Gebührenrefundierung)
VP dagegen.
Also folgt Geld gegen Person.
Erwin Pröll wünscht sich Grasl.
Dessen Qualifikation: Journalist im legendären Landesstudio NÖ
Jetzt wird er Finanzdirektor(!) des ORF.
Mit Sprungbrett auf den Chefsessel.
Dafür stimmt VP plötzlich 160 Mio zu.
So läufts in Österreich.
Und ich will und werde mich weiter dafür einsetzen, dass wir uns an derart skandalöse Vorgänge nicht gewöhnen.
PS:
Alle Universitäten zusammen erhalten 34 Mio
damit ein Pröllmann Chef werden darf, gibts ratzfatz 160.
ORF Zentrale besetzen?
Falsch.
Das hingegen ist zumindest moralisch eine Form von Amtsmissbrauch. Und ich werde mich auch nicht daran gewöhnen. Schwacher Trost: der ORF wird trotzdem pleite gehen, bzw unter Draufgabe von 500 Mill. an RTL oder so verschenkt werden.
der ORF hat ein ganz gutes Programm auch anzubieten. Einzig, die Eigenproduktionen könnten mehr sein (auch Filme). Nur dann wirds eben teurer, und das Geld hat der ORF dann wieder nicht.