Klingt ja traumhaft.
Die Gemeinde Wien braucht doch nur die Voraussetzungen schaffen: Flächenwidmung, Bebauungspläne.
Den Rest kann man doch privaten Investoren überlassen. Oder?
Dann ist die Frage der Finanzierung ausgelagert.
hope (Gast) - 5. Jun, 11:47
S45 verlängern
Ich würde mir für das rechte Donauufer wünschen das entweder die Donauuferbahn abgerissen wird oder die S45 vom Handelskai bis zur U1 Vorgartenstraße oder gleich bis zur zukünftigen U2 Donaustadtbrücke verlängert wird. Das würde den überfüllten 11A etwas entlasten und den Gleisen dort eine sinnvolle Nutzung geben.
Das wäre der sog. Schnellbahnring, von dem auch die VP - Wien hin und
wieder faselt (wissend, daß sie nie in die Position kommen wird, wo sie
ihn umsetzen müsste - obwohl H. Kukacka die Abschaffung der ÖBB noch
nicht gelungen ist).
Markusl (Gast) - 15. Jun, 19:06
s45
hab heute nicht schlecht gestaunt, als ich gelesen habe, dass die s45 ab dezember im 10 minutentakt fahren soll. endlich ists nicht mehr notwendig, jedes mal auf die uhr zu schaun, um ja nicht die s-bahn zu versäumen. wobei gegen eine weitere verkürzung der wartezeiten hätte ich nichts einzuwenden.
finde eure vorschläge sehr gut. diese wichtige verbindung sollte auf jeden fall weiter ausgebaut werden.
10-Minuten-Takt wird es auf der S45 nur in der Hauptverkehrszeit geben.
thomasl (Gast) - 6. Jun, 09:34
beides hochinteressant.
die kollumne trifft wieder mal eine meiner bereits seit langem angestellten überlegungen. gerade im bereich der praterbrücke (wo ja auch die u2 hinkommt) stehen einige leere flächen und hallen (auch die, in der sich die polizei schlagkräftig auszeichnen konnte).
s45 verlängern und verstärken (was ist eigentlich mit der unterschriftenliste passiert?) wäre traumhaft...wird aber wohl auch traumhaft bleiben...
mein gott, testen wir es (Gast) - 6. Jun, 16:51
wien 24
wer cc`s arbeit kennt, kennt auch schon seit vielen jahren die idee zu wien 24.
es steht den roten machern nicht sehr gut zu gesicht, bis heute nicht auf diesen genialen vorschlag zurück gegriffen zu haben.
es wäre genau eines jener projekte, die wien nachhaltig als zukunftsorientiert positionieren könnte (ganz im unterschied zb. zum unsäglichen prater-projekt oder den diversen planungen am wiener- und laaerberg).
ich habe den verdacht, dass herr häupl in seiner regentschaft keine wie immer gearteten akzente mehr setzen wird. um so wichtiger wäre eine regierungsbeteiligung von cc für diese stadt! aber wie soll das gehen aus der 4. reihe von links?
Die Gemeinde Wien braucht doch nur die Voraussetzungen schaffen: Flächenwidmung, Bebauungspläne.
Den Rest kann man doch privaten Investoren überlassen. Oder?
Dann ist die Frage der Finanzierung ausgelagert.