Schluss mit diesen Kästen
von cc am 07.04.2011
Das ist ein Meilenstein grüner Planungspolitik:
Wir kennen sie alle: Die ebenerdigen Lidls, Hofers, Billas, Merkurs, Kikas, und wie sie alle heissen.
Platzverschwendend, hässlich, antiurban.

Damit ist jetzt Schluss.
Solche Geschäfte sollen in Wien bei Neubauten künftig überbaut werden. Sei es mit Wohnungen, sei es mit Büros.
Diese ebenerdigen Kisten soll es nicht mehr geben.
Artikel dazu hier.
Wir kennen sie alle: Die ebenerdigen Lidls, Hofers, Billas, Merkurs, Kikas, und wie sie alle heissen.
Platzverschwendend, hässlich, antiurban.

Damit ist jetzt Schluss.
Solche Geschäfte sollen in Wien bei Neubauten künftig überbaut werden. Sei es mit Wohnungen, sei es mit Büros.
Diese ebenerdigen Kisten soll es nicht mehr geben.
Artikel dazu hier.
Sind ja riesige brache Flächen.
hm.
Und Drittens: wo sind die heißen Eisen, die großen Würfe der grünen Regierungsbeteiligung? Ich sag nur Zusammenleben vonautochtonen Österreichern und solchen mit Migrationshintergrund? Arbeitslosigkeit?
@Stefan Mackovik
2) Ich kann nicht erkennen, was an den "heißen Eisen" so heiß sein soll. Zusammenleben von verschiedenen Kulturen - um was geht es da konkret? Und Arbeitslosigkeit sehe ich erstens derzeit nicht als sehr drängendes Problem, und zweitens frage ich mich, ob das überhaupt ein thema für Kommunalpolitik ist.
Ich jedenfalls habe jahrelang direkt gegenüber einem grossen Supermarkt gewohnt und könnte nicht behaupten, dass der Lärm des Lieferverkehrs den des normalen Strassenlärms überschritten hätte.